PODCAST – ein Podcast über Gedanken, Gefühle und das Leben dazwischen
INNENRAUM ist mein persönlicher Ort zum laut Nachdenken, zum Fühlen, Fragenstellen und Teilen. Ein gesprochener Raum – manchmal leise, manchmal klar, manchmal suchend.
Worum geht es?
In INNENRAUM geht es nicht um fertige Antworten, sondern um das Sprechen an sich – als Ausdruck, als Brücke nach außen, als Möglichkeit, mich selbst besser zu verstehen und dich vielleicht mitzunehmen.
Themen, die auftauchen können:
• persönliche Entwicklung
• Spiritualität und Innenwelt
• Lebensübergänge, Trauer und Neubeginn
• Mut, Verletzlichkeit und Ausdruck
• Alltagsmomente
Warum dieser Raum?
Weil ich glaube, dass wir Verbindung brauchen. Dass das gesprochene Wort heilen kann. Und dass es gut tut, zu merken: Ich bin nicht allein mit meinen Gedanken.
Ich wünsche mir, dass INNENRAUM ein Ort sein darf, an dem du dich wiedererkennst – oder vielleicht einfach nur gerne lauschst.
Jetzt reinhören
Du findest INNENRAUM überall, wo es Podcasts gibt – und natürlich hier:

Ein Ort, an dem Gedanken ausgesprochen, Gefühle sortiert und Fragen gestellt werden dürfen. Ein Raum zum Lauschen, Mitfühlen und Mitdenken.
Ich bin Christina – und in diesem Podcast spreche ich über das, was mich bewegt: über das Menschsein, über Familie, Gesellschaft, Frausein, Freiheit, Sinn und Wandel.
Einmal im Monat teile ich diesen Raum mit Lukas Knedlik, meinem Gesprächspartner in „Innenraum | Resonanz“.
Unser Fokus: Perspektivenvielfalt. Zwei Menschen, zwei Sichtweisen – und die Einladung, nicht die Unterschiede zu betonen, sondern nach dem zu fragen, was verbindet.
Mit Lukas Knedlik
In dieser Folge sprechen wir darüber, wie oft wir uns an einem unsichtbaren Maßstab orientieren und wie Sprache diesen Maßstab immer wieder bestätigt. Ein kleines Wort wie „man“ („Das macht man so“) kann dabei viel mehr bewirken, als wir denken: Es verschiebt Verantwortung, erzeugt Anpassungsdruck und stärkt gesellschaftliche Normen.
Gleichzeitig feiern wir die Einzigartigkeit jedes Menschen. Wir fragen uns: Gibt es überhaupt „normal“ oder sind wir alle auf unsere Weise „anders anders“? Wir teilen persönliche Geschichten, wie wir zwischen dem Wunsch dazuzugehören und dem Bedürfnis, wir selbst zu bleiben, navigieren.
Für uns ist das eine Einladung, gemeinsam zu reflektieren: Wo passen wir uns an, wo brechen wir aus – und wie können wir Sprache nutzen, um mehr Freiheit für unser individuelles Sein zu schaffen?
